22.06.2017
Bataillonsfest des 7. Bataillons / Beachvolleyball Turnier
Zusammen mit der 51. Kompanie „Moorkamper Euwer“ hatte die 11. Kompanie Stadtwache die große Ehre, das Bataillonsfest zu organisieren. Das Beachvolleyballturnier war, so Hauptmann Lupo, „Ein Kanoneneinschlag!“ ...
Zusammen mit der 51. Kompanie „Moorkamper Euwer“ hatte die 11. Kompanie Stadtwache die große Ehre, das Bataillonsfest zu organisieren. Das Beachvolleyballturnier war, so Hauptmann Lupo, „Ein Kanoneneinschlag!“.

Das Team „Stadtwache II“ konnte sich den 1. Platz sichern und das Team „Stadtwache I“ belegte solide den 3. Platz.

Ein großes Lob geht an den Spitzen-Kommentator und Spielansager Andreas, der über sich hinaus gewachsen ist und einen großartigen Job gemacht hat.

Auch Schütze Dieter übertraf sich selbst beim Kuchenverkauf in der Nachbarschaft. Kurze Zeit später trafen schon die ersten Anfragen der Zeugen Jehovas ein, die Dieter baten ihnen beizutreten.

Die vollständige Abrechnung der Einnahmen und Ausgaben war bei Redaktionschluss noch nicht beendet.
28.07.2014
Team Stadtwache 2 siegt im Volleyball
Die Gewinner des Lohner Beachvolleyball-Stadtpokals sind die Mitglieder des Teams Stadtwache 2. Im Finale war ein Entscheidungssatz notwendig, den Stadtwache 2 mit 24:22 für sich entscheiden konnte, ...

Die Gewinner des Lohner Beachvolleyball-Stadtpokals sind die Mitglieder des Teams Stadtwache 2. Im Finale war ein Entscheidungssatz notwendig, den Stadtwache 2 mit 24:22 für sich entscheiden konnte, teilte der Veranstalter, der Turn- und Sportverein Blau-Weiß Lohne, mit.

Auf dem zweiten Platz landete die Gruppe „Hakuna Matata“. Den dritten Platz belegt das Team Tiefflieger. Die Stadtwache 1 ist auf dem vierten Platz, das junge Team „Hopsende Volleys“ auf dem fünften Platz.

Foto: Gottmann
02.07.2014
Kompanielied "Stadtwache"
Ab sofort zum Download: Das Kompanielied der Stadtwache (Text: Jürgen Sawadka)

24.06.2010
47-köpfige Delegation aus China eingetroffen
Knapp zwei Wochen zu früh ist die 47-köpfige Delegation der China-Schützen aus Wauwan mit Sack und Pack in Lohne eingetroffen. Die sympathischen Asiaten hatten sich nach dem Besuch der Stadtwache in China 2009 spontan ...
Knapp zwei Wochen zu früh ist die 47-köpfige Delegation der China-Schützen aus Wauwan mit Sack und Pack in Lohne eingetroffen. Die sympathischen Asiaten hatten sich nach dem Besuch der Stadtwache in China 2009 spontan zum Lohner Schützenfest angemeldet.


Nun wird es also Ernst mit dem Show-Down am kommenden Schützenfest-Montag: das große Reisschnaps-Wetttrinken im VIP-Zelt nach der Proklamation - Wauwan gegen Lohne. Wer will das schon verpassen?


Also - bis Schützenfest-Montag!
18.06.2010
Stadtwache auf Großer Fahrt
Ein Artikel aus dem seriösen Wissenschaftsmagazin GEO brachte den Schützenbruder Josef Heseding auf eine Idee. Der Artikel lautete: „Noch keinen Flussweg zum Yangzi gefunden“. Der Yangzi ist Chinas längster Fluss ...
Ein Artikel aus dem seriösen Wissenschaftsmagazin GEO brachte den Schützenbruder Josef Heseding auf eine Idee. Der Artikel lautete: „Noch keinen Flussweg zum Yangzi gefunden“. Der Yangzi ist Chinas längster Fluss.

Gesagt – getan: die Expeditionsleitung übernahm Josef Heseding. Im weiteren Team waren Franz-Josef Blömer und Gerd Kornke. Die Expedition machte sich mit ihren Off-Road-Fahrzeugen Richtung Hase auf den Weg. Nach einigen Trockenübungen in Rieste bestieg die Mannschaft die Kanus und machte sich auf den Weg. Die Route verlief durch wildeste Natur, und der Unteroffizier Thomas Sieve kenterte als erster zusammen mit seiner Frau. Wer der Verursacher des Kenterns war, konnte nicht mehr festgestellt werden. Da sich die beiden Unteroffiziere Sieve und Nordlohne in ständigem Wettstreit befinden, kenterte Andreas Nordlohne mit seiner Familie ebenfalls nach 200 m. Man verlor die Orientierung und machte erst einmal eine Pause, um sich sowohl innerlich als auch äußerlich aufzuwärmen. Ein Turm in der Ferne wurde als Ziel ausgemacht. Doch plötzlich setzte tropischer Regen ein. Die Temperatur blieb zum Glück noch angenehm, und der Kirchturm der verbotenen Stadt Bersenbrück wurde nach einer weiteren Stunde intensiven Ruderns klitschnass erreicht.

Die Expedition beschloss, das Unternehmen abzubrechen und auf einem nahe gelegenen Bauernhof in Zelten zu übernachten. Es wurde gegrillt und am Lagerfeuer verzauberte Schützenbruder Jürgen Sawadka mit seiner Gitarre die komplette Mannschaft. Zu später Stunde dann erzählte Hauptmann Ludger Niehaus, genannt Lupo, gruselige Gute-Nacht-Geschichten für die Frauen und Kinder. In der Nacht wurde das Zeltlager plötzlich von einem chinesischen Schnarchbären angegriffen, der die Expedition fast an den Rand des Wahnsinns brachte.

Fazit beim gemütlichen, gemeinsamen Frühstück war: Es war eine tolle Erfahrung, und der Flussweg zum Yangzi hört in Bersenbrück auf!

Verfasser: Dieter Lee Humboldt